Mein
Gedächtnis blättert Seiten von Biografien durch, die dem Kontakt
mit mir teuren Menschen gewidmet sind - Komponisten, Interpreten, und
irgendwie ertappe ich mich beim Gedanken daran, dass einige von ihnen
in meinem Gedächtnis besonders oft auftauchen. Diese Erinnerungen
wärmen die Seele, ich möchte irgendwelche besondere Zeichen
des Danks setzen, aber, leider, oft ist es schon zu spät
Mogens Ellegaard habe ich 1975 in Klingenthal kennen gelernt, aber aus
der Ferne hatten wir schon voneinander gehört: wir hatten beide
Schallplattenaufnahmen vom jeweils anderen. Er war mit seinen eigenen
Studenten gekommen, um den Wettbewerb anzuhören, und sich gleichzeitig
mit seiner zukünftigen Frau zu treffen, der Akkordeonistin Marta
Bene aus Ungarn. Dies war eine komplizierte Liebesgeschichte, aber alles
in allem führten sie zusammen ein glückliches, wenn auch nicht
sehr langes gemeinsames Leben. Als 1. Preisträger 1969 befand ich
mich auf Einladung der Organisatoren des internationalen Wettbewerbs
in Klingenthal, um an den Festkonzerten teil zu nehmen. Ich erinnere
mich an die nicht gespielte, aufrichtige Freude im Gesicht Ellegaards
im Moment des Kennenlernens. Beim Mittagessen sind wir nebeneinander
gesessen und haben uns auf deutsch unterhalten. Plötzlich brachte
uns der Kellner unerwartet für mich je einen großen Krug
Bier. Er erklärte mir, dass mein neuer Freund von mir unbemerkt
diese Bestellung gemacht hatte, deren Bezahlung er natürlich übernahm.
Meine Versuche zu bezahlen, wehrte Mogens mit einem Lächeln ab:
"Das Geld ist rund!".
Beim Galakonzert, an dem das Warschauer Akkordeonquintett unter Leitung
von L. Puchnowski, V.
Besfamilnov und andere Musiker teil nahmen, habe ich die Sonate
Nr 3 von Vl. Solotarjow gespielt. Nach diesem Konzert habe ich viele
Bewunderer und neue Freunde gewonnen, darunter auch Elsbeth Moser. Mogens
mit Marta und Elsbeth äußerten den Wunsch, den Abend gemeinsam
zu verbringen, und wir fuhren zu mir in das Hotel nach Plauen, 30 Kilometer
von Klingenthal entfernt. Wir feierten fast bis zum Morgengrauen. Es
war eine ungewöhnliche Nacht, neue Freunde kennen zu lernen. Sie
waren vollkommen entzückt von der Musik Solotarjows, ja und sie
fanden sogar Worte aufrichtiger Sympathie für mich. Man muss sagen,
dass nach diesem Auftritt meine eigentliche internationale Karriere
begann. L.Puchnowski hat mich zu seinen jährlichen Sommerkursen
in Bialystok (Polen) eingeladen, F.Lacroix zu den jährlichen Seminaren
nach Châtel (Frankreich), und nach einigen Jahren organisierte
Ellegaard für mich zweimal Gastspielreisen nach Skandinavien, und
Moser in Deutschland. Mogens äußerte an jenem Abend den riesigen
Wunsch, so einen Bajan "Jupiter" zu erwerben, wie ich ihn
hatte. Am nächsten Morgen wäre ich beinahe zu spät am
Flughafen Berlin/ Schönefeld für den Rückflug nach Moskau
angekommen, wo bereits ein Telegramm mit der Nachricht auf mich wartete,
dass Wladislaw Solotarjow nicht mehr unter den Lebenden war...
Im
folgenden Jahr habe ich Mogens und seine junge Frau Marta auf dem jährlichen
Sommerseminar in Châtel (Frankreich) getroffen, das von Fernand
Lacroix organisiert war. Neben den Konzerten und Meisterklassen verbrachten
wir viel Zeit miteinander. Mir gefiel seine Art des Unterrichtens -
mit dem Instrument in den Händen, mit der überzeugenden Argumentation
seiner eigenen Forderungen, mit einer Fülle interessanter Assoziationen,
stets mit dem ihm eigenen Humor. Die Nacht vor dem Abflug aus Frankreich
haben wir wieder gemeinsam im Zimmer verbracht, fast bis zum Morgengrauen
bei erlesenen Getränken mit Diskussionen über Probleme des
Bajans. Beim Abschied hat er zu Marta gesagt: "Wir müssen
für Friedrich jedes Jahr eine Nacht reservieren!" (wörtlich:
"eine Nacht aus dem Kalender herausreißen!")
Bei der Direktion und den Meistern der Moskauer Bajanfabrik löste
die Nachricht, dass der führende Musiker des Westens den Wunsch
geäußert hatte, einen Bajan "Jupiter" zu erwerben,
eine gewisse Euphorie im Werkalltag aus. Schließlich war es eine
Anerkennung der russischen Denkweise für die Konstruktion von Instrumenten.
A.Ginzburg, Direktor der Bajanfabrik, unterstützte vehement die
Idee der Konstruktion eines Bajans "Jupiter" für den
Export, umso mehr, als es sich um einen der bedeutendsten Musiker im
Westen handelte, und er hat mit der Arbeit die besten Meister beauftragt
- Hauptkonstrukteur J.Wolkowitsch und W. Wasiljew, der bei der Fertigung
der Stimmen führend war. Man muss sagen, dass Mogens wie auch die
meisten Bajanisten und Akkordeonisten im Westen, auf einem 9-reihigen
Instrument spielte (3 Reihen Melodiebass, die beim Balg angeordnet waren,
und 6 Reihen Standardbässe). Noch in Deutschland habe ich zu ihm
gesagt, dass bei uns auf der linken Tastatur nicht 9, sondern nur 6
Reihen mit Konvertertaste angeordnet sind, worauf er ziemlich zaghaft
gebeten hat: "Also gut, die Zukunft wird dem 6-reihigen Instrument
mit Konverter gehören, ich werde versuchen, es mir anzueignen.
Ich bitte aber nur, mir jetzt einen C-Griff-Bajan mit den tiefen Tönen
im oberen Teil des Melodiebass-manuals zu bauen, zumal ich nicht mehr
so viele Jahre Zeit habe, um mir mein ganzes eigenes Repertoire noch
auf Eurem B-Griff-System aneignen zu können, noch dazu mit den
tiefen Tönen unten". Wolkowitsch bereitete es keine besonderen
Schwierigkeiten, erstmals ein Bajan mit dem neuen System herzustellen.
Das Instrument wurde einfach super! Ellegaard war sehr zufrieden mit
seinem neuen Bajan und bedankte sich bei allen Meistern großzügig
mit Geschenken.
Ich sagte später nicht nur einmal im Scherz, dass heute fast die
ganze Welt auf unserem System spielen würde, hätte ich damals
gesagt, dass es bei uns unmöglich ist, einen C-Griff Bajan herzustellen.
Mogens, der ganz leidenschaftlich einen "Jupiter" erwerben
wollte, hätte wahrscheinlich damit begonnen, sich mit dem B-Griff
zu beschäftigen ... Natürlich ist dies ein Scherz, aber der
Einfluss Ellegaards auf die ganze Bajankunst im Westen war so groß,
dass bald alle Fabriken Italiens und Deutschlands auf sechsreihige Bajans
mit Konverter in der linken Tastatur umgestellt haben.
Wenn
wir über die Persönlichkeit Ellegaards sprechen, dann muss
man zuallererst festhalten, was er im Leben Wesentliches geleistet hat.
Ich denke, dass es ihm die Verbindung des talentierten Interpreten mit
der göttlichen Gnade des Pädagogen und des großen Organisators
auf internationalem Gebiet gestattet hat, sich in allen Richtungen zu
profilieren und so eine hervorragende Spur in der weltweiten Bajankultur
zu hinter lassen.
Mit dem Namen Ellegaard ist die Eröffnung von Akkordeonklassen
am Dänischen Königlichen Konservatorium in Kopenhagen, an
der Sibelius-Akademie in Helsinki, im Konservatorium in Oslo sowie der
Hochschule für Musik und Theater in Graz (Österreich) verbunden.
Zu seinen Schülern zählen Matti Rantanen, Owen
Murray, Jon Faukstad, Geir Draugsvoll, James Crabb und viele, viele
andere.
Ellegaard hat als einer der ersten die Notwendigkeit erkannt, für
unser Instrument ein Originalrepertoire zu schaffen. Er hat unermüdlich
mit Komponisten gearbeitet und alle neuen Namen in diesen Prozess mit
einbezogen. O.Schmidt, P.Nørgård, A.Nordheim, T.Lundquist,
N.V.Bentzon, L.Kayser, P.Olsen und viele andere, im Grunde widmeten
ihm alle skandinavischen Komponisten ihre Werke. Ellegaard hat eine
beeindruckend umfangreiche Liste der Werke skandinavischer Komponisten
mit
Angabe der Jahre ihrer Uraufführung zusammengestellt. Bezeichnenderweise
wird die Mehrzahl der Werke aus dieser Liste im pädagogischen und
im Konzertrepertoire von den Akkordeonisten praktisch aller Länder
aktiv verwendet. Die Zusammenarbeit Ellegaards mit den Komponisten ist
ein wertvoller Beitrag für die weltweite "Schatzkammer"
der Bajanisten.
Ellegaard zeichnete sich durch unglaubliche Disziplin in seinem Leben
aus. Sein Arbeitstag begann um 5 Uhr morgens. Er übte auf dem Instrument,
beantwortete Briefe und fuhr dann um 9 Uhr zur Arbeit am Konservatorium.
Im allgemeinen war er ein ungewöhnlich gebildeter Mensch. Er besaß
ausgezeichnete Kenntnisse der englischen, deutschen, französischen,
norwegischen, schwedischen und natürlich der dänischen Sprache.
Wenn ich von ihm Briefe bekam, und davon sammelten sich bei mir nicht
wenige, weil es zu dieser Zeit kein Fax oder Internet gab, selbst ein
Telefongespräch musste einen oder zwei Tage bestellt werden, so
war es ein besonderes Vergnügen, wie er im Brief seine Gedanken
entwickelte. Zuerst das Wesentliche, weswegen der Brief geschrieben
war, dann eine kleine Mitteilung über seine Aktivitäten, danach
erkundigte er sich über meine Familie und teilte mit, wie er mit
seiner Familie die Zeit verbrachte, und zum Schluss ließ er unbedingt
das Element des Humors einfließen, wobei der ganze Brief in hervorragendem
Deutsch geschrieben war.
Der
Kontakt mit ihm bereitete mir stets riesiges Vergnügen. Mogens
gab sich selbst und auch seiner Umwelt gegenüber stets humorvoll,
er schätzte den Humor und reagierte gekonnt und offenherzig auf
die Scherze anderer. Ich erinnere mich, als wir nach meinem Konzert
im Dänischen Königlichen Konservatorium in Kopenhagen im Restaurant
mit seiner Klasse zusammen saßen. Einer seiner Studenten trug
einen roten Rollkragenpullover.
Er trägt ihn Dir zur Ehre, weil Du aus Moskau kommst!
- konnte sich Ellegaard einen Kommentar nicht verkneifen. Im allgemeinen
spöttelte er gerne über das politische System in der damaligen
Sowjetunion.
Ihr habt weder Demokratie noch das Recht auf freie Meinungsäußerung!
- bedrängte er mich in den ganzen Abend weiter. Aber im Sinne des
Humors reagierten wir aufeinander vergnügt, deshalb rief ich mit
entsprechendem Pathos:
Warum nicht? Wir sagen auch, was wir wollen!
Also, ich kann hier auf den Hauptplatz von Kopenhagen gehen und sagen:
der dänische Ministerpräsident Nilsen ist ein Idiot! Kannst
Du dasselbe in
Moskau tun?
Gewiss! Ich kann auch auf den Roten Platz in Moskau gehen und sagen:
der dänische Ministerpräsident Nilsen ist ein Idiot!
Wir lachten den ganzen Abend. Im allgemeinen verstand es Mogens ausgezeichnet,
seine Gäste zu empfangen sowie Tourneen und Meisterklassen zu organisieren.
Auf seine Initiative wurde1992 in ?ietne (Polen) die International Accordion
Society IAS bestehend aus fünf Vorstandsmitgliedern gegründet:
Matti Rantanen (Finnland), Lech Puchnowski (Polen), Mogens Ellegaard
(Dänemark), Joseph Macerollo (Kanada), Friedrich
Lips (Russland). Präsident des Vorstands konnte entweder Puchnowski
oder
Ellegaard werden. Aber keiner wollte diese Verantwortung übernehmen
und im Endeffekt hat sich unter fünf Vorstandsmitgliedern natürlich
Ellegaard als "Erster unter Gleichen" erwiesen. Er war eben
Motor und Generator vielfältiger Ideen. Außerdem gestatteten
es ihm seine Sprachkenntnisse, mit jedem der vier anderen Vorstands-mitglieder
zu kommunizieren. Folgende Ideen versuchten wir umzusetzen: nach Möglichkeit
Standardisierung aller Instrumentenmodelle, Standardisierung von Bezeichnungen
in musikalischen Werken, unabhängig von Land und Verlag. Auf den
Kongressen in Finnland, Deutschland und zweimal in Italien haben wir
uns trotz großer Schwierigkeiten doch über die meisten Fragen
geeinigt. Aber leider sind alle erarbeiteten Ideen im Grunde auf dem
Papier geblieben, weil nach dem Ableben Ellegaards 1995 kein Führer
gefunden werden konnte, der die begonnene Arbeit zu Ende hätte
führen können. Wir waren alle überzeugt, wie wichtig
bei der Durchführung einer bestimmten Arbeit eine starke Persönlichkeit
ist.
Ich
erinnere mich an unsere letzte Begegnung beim Akkordeonfestival in Toronto
(Kanada) im Jahre 1994. Dem Organisator des Festivals, Joseph Macerollo,
war es gelungen, die Stars unter den Akkordeonkünstlern zu versammeln:
Mogens Ellegaards, Hugo Noth, Matti Rantanen, Mini Dekkers ... Joseph
Macerollo selbst brachte R.Murray Schafer's "Accordion Concerto"
mit Sinfonieorchester zur Uraufführung, ich stellte neue Originalmusik
russischer Komponisten für Bajan vor. Zufällig hatten Ellegaard
und ich denselben Rückflug nach Frankfurt gebucht. Wir saßen
in einer Reihe nebeneinander und konnten die ganze Nacht nicht genug
miteinander sprechen. Es war eine weitere ganz tolle Nacht mit einem
außergewöhnlich interessanten Gesprächspartner, mit
einer Persönlichkeit! Alles begann mit einem Aperitif vor dem Abendessen.
Ich bestellte mir eine kleine Fläschchen Whisky "Johnny Walker",
und Mogens ein Fläschchen "Martell". Ich wunderte mich:
Mogens war nämlich ein großer Verehrer von Whisky und hatte
mich an dieses edle Getränk gewöhnt, als er mir bei seiner
ersten Moskaureise eine Literflasche "Ballantine" als Geschenk
mitbrachte. Aber nach ein paar Minuten war alles wieder wie gehabt:
"Warum habe ich diesen Cognac bestellt? Ich hätte wie Du Whisky
bestellen sollen!" - und als die Stewardess das nächste Mal
vorbeikam, bestellte er für sich und mich Whisky. Ohne ein Auge
zuzumachen, entwarfen wir verschiedene Projekte zur Entwicklung der
Bajankunst auf internationaler Ebene. Wir sprachen darüber, dass
man den Jungen dabei helfen sollte, Arbeit zu finden und Gastspielreisen
zusammenzustellen; auf Initiative unseres internationalen Rates planten
wir die Gründung eines neuen internationalen Wettbewerbs sowie
als Belohnung statt eines Geldpreises die Organisation von kleinen Tourneen
für junge Preisträger. Ellegaard missfielen im allgemeinen
Wettbewerbe, besonders die "Coupe
Mondiale". Er hielt sie für nicht ausreichend seriös.
Wir haben unsere Diskussion über die Standardisierung der Instrumente
und Bezeichnungen in der weltweiten Bajanliteratur fortgesetzt. Der
Refrain unseres begeisternden Gesprächs waren die Unterhaltungen
mit den Stewardessen betreffend die Getränke. Wir bestellten weiter
regelmäßig Whisky
Plötzlich fiel es Mogens ein:
Sie sind schon lange nicht mehr vorbei gekommen!
- und er drückte auf den Knopf, um die Stewardess herbei zu rufen.
Sie werden uns wahrscheinlich nichts mehr geben. Wir haben schon ziemlich
viel getrunken,
- drückte ich meine Befürchtung vorsichtig aus.
Sicherlich bekommen wir noch etwas, bestimmt!
Natürlich haben sie uns noch Fläschchen gebracht. Außerdem
ging Mogens nach einer gewissen Zeit persönlich zu den Stewardessen
und brachte uns wieder Whisky mit. Darin war er ganz Ellegaard. Falls
er ein Ziel hatte, dann erreichte er es auch. Alles in allem hat jeder
von uns, soweit ich mich erinnere, sieben Fläschchen (etwa 350
Milliliter) ausgetrunken.
Manchmal hatte ich den Eindruck, dass ihm der Kontakt zu gleichgesinnten
Kollegen fehlte. Und tatsächlich, das riesige Haus zu zweit mit
seiner Frau in Schweden, in einem großen Wald, ringsherum niemand;
nur seltener Kontakt mit den Studenten in Dänemark, keine Diskussionen
auf Hochschulebene, mit niemandem
Während der Arbeit in
der Jury bei den Wettbewerben in Witten, Moskau oder in den Sitzungen
unseres Internationalen Rates fühlte ich, wie er sich nach Diskussionen
mit Kollegen sehnte.
Jetzt wäre Mogens 70 Jahre alt. Aber leider ist er schon 10 Jahre
nicht mehr bei uns. Haben sich seine Schüler als nachkommende Generation
dankbar erwiesen, ja und wir? Er hat sich natürlich durch die ihm
gewidmete Literatur, die Aufnahmen sowie seine vielfältigen Aktivitäten
ein Denkmal gesetzt. Aber ich denke, es wäre notwendig gewesen,
einen "Mogens Ellegaard-Preis" als regelmäßigen
Wettbewerb für junge Musiker zu gründen. Einmal fand er schon
in Kopenhagen statt, es war geplant, ihn jährlich in verschiedenen
Ländern Skandinaviens durch zu führen, leider konnte die Fortsetzung
nicht realisiert werden. Es wäre interessant, Artikel über
den hervorragenden Musiker zu sammeln, Aufzeichnungen über die
pädagogischen Prinzipien Ellegaards, niedergeschrieben von seinen
Schülern oder aus den Erinnerungen von Kollegen und Freunden
Man könnte sich noch vieles ausdenken!
Wir sollten daraus lernen, Gott nicht nur für das eigene Erscheinen
auf dieser Welt dankbar zu sein...
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